???????, 31. ????? ????? 2007
sok, 03:12h
Ich bin nervös .
Meine Hände suchen Halt
in den Taschen meines Mantels .
Hier sitz ich nun.
Mit dir.
Ich bestelle Kaffee.
Ich möchte keinen Alkohol.
Ich will nicht die Fäden aus der Hand geben.
Bei dem Gedanken an Fäden muß ich lächeln.
Du lächelest zurück.
Ich habe mir dich anders vorgestellt.
Du siehst nicht schlecht aus .
Aber du bist gar nicht mein Typ.
Ich würde dich auf der Strasse nicht beachten.
Du bist nicht sonderlich groß.
Schlank, sportlich.
Dunkelblondes Haar ,
das nicht mehr sehr dicht ist ,
und bei genauerer Betrachtung sehe ich silberne Fäden darin.
Deine Hände ruhen leicht auf dem Tisch.
Schöne kräftige Hände .
Das ist gut.
Ich mag gepflegte Hände .
Ich werde ruhiger.
Wir reden über Gott und die Welt,
lachen miteinander.
- übereinander.
Du bist also auch nur ein Mensch aus Fleisch und Blut.
So wie ich.
Du hast Gefühle , genau wie ich.
Wir essen eine Kleinigkeit ,
reden über den Sinn unseres Treffens .
Du bist mir schon vertraut.
Ich blicke in die dunklen sanften Augen ,
deine tiefe Stimme lullt mich ein.
Deine Stimme habe ich auch am Telefon gleich gemocht.
Der Kellner kommt ;
ich zahle .
Du hilfst mir galant in den Mantel,
nimmst meinen Arm zart und führst mich in das Foyer.
Du schaust mir in die Augen ,
und fragst mich ernst und trotzdem leichthin ,
ob wir noch was unternehmen ,
oder ob ich nach oben möchte .
Ich möchte .
Nach oben .
Die Neugier siegt.
Im Zimmer , werde ich wieder nervös.
Wie ein kleines Mädchen.
Ich fange an mich unwohl zu fühlen , verunsichert.
Du ziehst mir den Mantel aus , und reichst mir ein Glas
Cremant.
Ich stürze es runter , und bekomme gleich ein neues .
Schon besser.
Du küsst mich auf die Wange .
Ich weiche leicht zurück.
Ich stehe verloren rum , in diesem Raum.
Du gehst ins Bad lässt Wasser ein.
Ich stehe im Türrahmen , nicht drinnen nicht draussen.
Keine Zweifel. Nur Verlegenheit.
Du läßt mich alleine ,
ich entkleide mich ;schnell, und schlüpfe in das wärmende Bad.
Dicker Schaum verdeckt mich ,
versteckt mich.
Wie aus dem Nichts stehst du an der Wanne , knöpfst dein Hemd auf ,
langsam. Bedacht.
Ich betrachte dich ungeniert.
Du bist hübsch.
Du zeigst mit dem Finger auf das Wasser ,
und frast , ob du ..
ja , ich will dich hier bei mir haben .
Du gleitest hinter mich.
Oh Göttin , ich sterbe vor Angst.
Sanft streichelst du meinen Hals.
Meine Schultern , umfasst mich zart ,
streichelst mich.
Ich lasse los.
Vertraue mich dir an.
Schließe die Augen und genieße.
Nach einer Ewigkeit
liegen wir im Bett nebeneinander,
lass uns beginnen.
Du nimmst das Seil .
Sein Anblick reicht mich zu erregen.
Sehr zart schlingst du es um meinen Bauch ,
legst es zwischen meinen Beinen durch
verschlingst es um meinen Körper ,
meine Handgelenke ,
meine Fußgelenke ,
immer ein weniger straffer.
Wickelst es um mich herum , bis ich fast eingekleidet bin.
Es ist ein aufregendes Gefühl, gehalten und wehrlos.
Fast bist du am Ende ,
nun möchtest du mir den Knebel anlegen.
Ich habe vergessen dir zu sagen , das ich das nicht mag.
Mir wird schlecht.
Ich zittere .
Der Schweiß bricht aus allen Poren ,
ich falle in mich ,
verliere mich in mir , werde beinahe ohnmächtig.
Du hälst inne , siehst mich an ,
und schneidest in Windeseile alle Fesseln von meinem Körper.
Ich bin zusammengesunken,
Sage kein Wort.
Du hälst mich , streichelst mr übers Haar ,
redest leise in einem Singsang.
Ich kehre in meinen Körper zurück.
Du küßt mich ,
deine Hände sind überall,
deine Zunge auch .
Ich rühre mich nicht ,
halte meine Augen geschlossen.
Deine Finger sind in mir .
Deine Zunge auch.
Alles verschwimmt .
Ich stehe auf einem Berg und schreie .
Ich spüre die Hitze Afrikas , und die Kälte des Himalayas .
Ich bin nicht mehr hier .
Ich denke nicht mehr .
Ich finde keine Worte .
Total erschöpft dämmere ich neben dir .
Du hälst mich fest umschlungen .
Aber alles hat mal ein Ende .
Ich bin wieder Herr meines Ichs ,
ich stehe auf
und dusche .
Als ich ins Zimmer zurück kehre
Bist du angezogen .
Ich lege das Geld - deinen Lohn -
in das Buch auf dem Tisch.
Ich drehe mich noch einmal zu dir um .
Nein - Du bist nicht mein Typ,
aber du warst jeden Cent wert.
Für alles gibt es ein erstes Mal.
Meine Hände suchen Halt
in den Taschen meines Mantels .
Hier sitz ich nun.
Mit dir.
Ich bestelle Kaffee.
Ich möchte keinen Alkohol.
Ich will nicht die Fäden aus der Hand geben.
Bei dem Gedanken an Fäden muß ich lächeln.
Du lächelest zurück.
Ich habe mir dich anders vorgestellt.
Du siehst nicht schlecht aus .
Aber du bist gar nicht mein Typ.
Ich würde dich auf der Strasse nicht beachten.
Du bist nicht sonderlich groß.
Schlank, sportlich.
Dunkelblondes Haar ,
das nicht mehr sehr dicht ist ,
und bei genauerer Betrachtung sehe ich silberne Fäden darin.
Deine Hände ruhen leicht auf dem Tisch.
Schöne kräftige Hände .
Das ist gut.
Ich mag gepflegte Hände .
Ich werde ruhiger.
Wir reden über Gott und die Welt,
lachen miteinander.
- übereinander.
Du bist also auch nur ein Mensch aus Fleisch und Blut.
So wie ich.
Du hast Gefühle , genau wie ich.
Wir essen eine Kleinigkeit ,
reden über den Sinn unseres Treffens .
Du bist mir schon vertraut.
Ich blicke in die dunklen sanften Augen ,
deine tiefe Stimme lullt mich ein.
Deine Stimme habe ich auch am Telefon gleich gemocht.
Der Kellner kommt ;
ich zahle .
Du hilfst mir galant in den Mantel,
nimmst meinen Arm zart und führst mich in das Foyer.
Du schaust mir in die Augen ,
und fragst mich ernst und trotzdem leichthin ,
ob wir noch was unternehmen ,
oder ob ich nach oben möchte .
Ich möchte .
Nach oben .
Die Neugier siegt.
Im Zimmer , werde ich wieder nervös.
Wie ein kleines Mädchen.
Ich fange an mich unwohl zu fühlen , verunsichert.
Du ziehst mir den Mantel aus , und reichst mir ein Glas
Cremant.
Ich stürze es runter , und bekomme gleich ein neues .
Schon besser.
Du küsst mich auf die Wange .
Ich weiche leicht zurück.
Ich stehe verloren rum , in diesem Raum.
Du gehst ins Bad lässt Wasser ein.
Ich stehe im Türrahmen , nicht drinnen nicht draussen.
Keine Zweifel. Nur Verlegenheit.
Du läßt mich alleine ,
ich entkleide mich ;schnell, und schlüpfe in das wärmende Bad.
Dicker Schaum verdeckt mich ,
versteckt mich.
Wie aus dem Nichts stehst du an der Wanne , knöpfst dein Hemd auf ,
langsam. Bedacht.
Ich betrachte dich ungeniert.
Du bist hübsch.
Du zeigst mit dem Finger auf das Wasser ,
und frast , ob du ..
ja , ich will dich hier bei mir haben .
Du gleitest hinter mich.
Oh Göttin , ich sterbe vor Angst.
Sanft streichelst du meinen Hals.
Meine Schultern , umfasst mich zart ,
streichelst mich.
Ich lasse los.
Vertraue mich dir an.
Schließe die Augen und genieße.
Nach einer Ewigkeit
liegen wir im Bett nebeneinander,
lass uns beginnen.
Du nimmst das Seil .
Sein Anblick reicht mich zu erregen.
Sehr zart schlingst du es um meinen Bauch ,
legst es zwischen meinen Beinen durch
verschlingst es um meinen Körper ,
meine Handgelenke ,
meine Fußgelenke ,
immer ein weniger straffer.
Wickelst es um mich herum , bis ich fast eingekleidet bin.
Es ist ein aufregendes Gefühl, gehalten und wehrlos.
Fast bist du am Ende ,
nun möchtest du mir den Knebel anlegen.
Ich habe vergessen dir zu sagen , das ich das nicht mag.
Mir wird schlecht.
Ich zittere .
Der Schweiß bricht aus allen Poren ,
ich falle in mich ,
verliere mich in mir , werde beinahe ohnmächtig.
Du hälst inne , siehst mich an ,
und schneidest in Windeseile alle Fesseln von meinem Körper.
Ich bin zusammengesunken,
Sage kein Wort.
Du hälst mich , streichelst mr übers Haar ,
redest leise in einem Singsang.
Ich kehre in meinen Körper zurück.
Du küßt mich ,
deine Hände sind überall,
deine Zunge auch .
Ich rühre mich nicht ,
halte meine Augen geschlossen.
Deine Finger sind in mir .
Deine Zunge auch.
Alles verschwimmt .
Ich stehe auf einem Berg und schreie .
Ich spüre die Hitze Afrikas , und die Kälte des Himalayas .
Ich bin nicht mehr hier .
Ich denke nicht mehr .
Ich finde keine Worte .
Total erschöpft dämmere ich neben dir .
Du hälst mich fest umschlungen .
Aber alles hat mal ein Ende .
Ich bin wieder Herr meines Ichs ,
ich stehe auf
und dusche .
Als ich ins Zimmer zurück kehre
Bist du angezogen .
Ich lege das Geld - deinen Lohn -
in das Buch auf dem Tisch.
Ich drehe mich noch einmal zu dir um .
Nein - Du bist nicht mein Typ,
aber du warst jeden Cent wert.
Für alles gibt es ein erstes Mal.