Du liegst vor mir ,
der Mond beleuchtet unser Bett durch die
halbgeschloßenen Läden.
Ich kann nicht schlafen.
Mit auf den Händen gestütztem Kinn schau ich dir beim schlafen zu.
Du siehst friedlich aus .
Gar nicht das was du am Tage scheinst.
Ich kann dem Drang nicht wiederstehen,
und streiche dir eine Haarsträhne aus der Stirn.
Du atmest tief ein,
ich fürchte schon dich geweckt zu haben..
Ich lege mein Gesicht auf deine Brust,
und höre deinem Herzschlag zu.
Meine Hand streicht über deinen Bauch,
ganz so wie über die Laken am Morgen.
Unterhalb deines Bauchnabels wippt mir
ein zartes Stück Fleisch entgegen.
sachte nehme ich dich in die Hand , berühre
die Spitze des immer härter werdenden
Teils .
Mit meiner Zunge umspiele ich das Stück das vorher noch
in meiner Hand lag.
In winzig kleinen Stücken verschwindest du in meinem warmen Mund .
Leise stöhnst du.
Ich glaube ich habe dich geweckt...

..und nun?